Sehnst du dich danach, regelmäßig Zeit nur für dich zu haben, dich weniger gestresst zu fühlen und dein Leben genießen zu können? Dann kann ich dir die Meditation wärmstens empfehlen. Für mich ist die Meditation eine großartige Methode ist, um mehr Leichtigkeit und Entspannung in meinem Alltag mit meinem Sohn zu bringen. Wenn ich gestressten Müttern davon erzähle, reagieren sie häufig mit dem Argument, dass sei nichts für sie. Und auch vielen Kinderlosen und sogar Yogalehrern fällt es schwer dieser Praxis Aufmerksamkeit zu schenken. Wahrscheinlich fragst du dich auch gerade, wie du denn bitteschön auch noch 30 Minuten Meditation täglich in deinen vollen Alltag unterbringen sollst? Oder vielleicht zweifelst du auch, ob so lange still sitzen kannst oder ganz schlicht und einfach das nicht brauchst?
Ich gebe zu, auch ich brauchte einige Zeit und vor allem einen großen Leidensdruck, um mich an dieses Thema zu wagen. Dabei ist es so einfach, so viel einfacher als ich es mir vorgestellt hatte und die Wirkung ist so groß. Deshalb möchte ich dir unbedingt ans Herz legen den ersten Schritt zu machen und der Meditation wenigstens eine kleine Chance zu geben.
Was macht die Meditation mit dem Körper
Die Meditation hilft dir, um wieder zu deiner Mitte zurück zu finden und zu spüren, was dir gut tut und dich nährt. Sie stärkt dich im Alltag und unterstützt dich in stressigen Zeiten, wieder die eigenen Kräfte zu sehen und zu aktivieren. Die Praxis nimmt Spannungen aus deinem Körper, stärkt und reinigt ihn. Dafür solltest du dir regelmäßig Zeit nehmen – auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Bereits eine Meditationspraxis von 10 Minuten mehrmals die Woche bringt schon eine spürbare Veränderung in dein Leben.
Hier findest du eine Anleitung, wie du ganz einfach in drei Schritten mit der Meditation beginnst. Du kannst in Stille meditieren oder eine geführte Meditation nutzen. Gerade am Anfang oder wenn deine Gedanken gerne verrückt spielen, ist es entspannter, wenn du dich von einer geführten Meditation anleiten lässt.
6 Veränderungen für gestresste Mütter durch die Meditation:
- Meditieren macht dich bewusster für dich, deine Bedürfnisse und die Gefühle der anderen.
- Die Meditation hilft dir bei einem Trotzanfall die Ruhe zu bewahren, die Situation zu reflektieren und auf die Gefühle deines Kindes einzugehen.
- Sie verändert die Beziehung zu dir und deinem Kind, ihr bleibt besser in Kontakt und Machtkämpfe verringern sich.
- Meditieren bringt dich in Einklang mit deiner Weiblichkeit, Schönheit und Kreativität.
- Sie hilft dir, dich zu fokussieren und klare Gedanken zu fassen.
- Sie macht dich respektvoller gegenüber dich und anderen.
- Durch die Meditation kannst du Stress abbauen und innerlich entspannen.
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Aufgabe für gestresste Mütter:
Wenn du auf dieser Seite gelandet bist, liebäugelst du bereits mit dem Thema. Deshalb verschiebe deine Absichten nicht sondern beginne.
- Nimm deinen Kalender zur Hand und plane dir ab heute vier mal pro Woche mindestens fünf Minuten Zeit für deine Meditationspraxis im Kalender ein. Jetzt!
- Nach einer Woch steigerst du auf 10 Minuten.
Nur wenn es dir gut geht, geht es auch deinem Kind gut!
Alles Liebe,
Nina
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