Ich komme gleich auf den Punkt: die ätherische Öle von DoTerra haben mein Leben nicht nur bereichert, sondern auch verändert. Zu Beginn war ich noch zögerlich. Ich erinnerte mich noch zu gut an die Öllampen im Bioladen meiner Heimatstadt. Das roch schnell muffig und hatte diesen uncoolen Öko-Touch.
Vor etwa eineinhalb Jahren änderte sich das, kam ich das erste Mal in Berührung mit den Ölen von DoTerra. Jedes Öl ist die reine Essenz der Pflanze und ihre Kraft wirkt auf allen Ebenen unseres Körpers und unserer Seele.
Ich bin Mutter und Yogalehrerin und reise mit meinem Job sehr viel. Du kennst den Spagat zwischen Job und Muttersein bestimmt gut. Man selbst kommt nach Job und Familie fast immer zuletzt. Ich muss daher sehr aufpassen, dass ich meinen Energielevel halten kann, genug Entspannung finde und mein Immunsystem stärke. Daher die Öle. Die Auseinandersetzung mit ihnen hat mir geholfen, besser auf mich aufzupassen und ein Werkzeug in mein Leben zu integrieren, das nicht viel Zeit kostet, dessen Wirkung jedoch immens ist.
Wie ätherische Öle bei Stress zu mehr Entspannung verhelfen
Um gelassener und ruhiger mit den alltäglichen Stresssituationen umgehen zu können, reibe ich mir jeden Morgen die Mischung Balance unter die Fußsohlen. Das ist vor allem für diejenigen gut, die viel und schnell im Kopf sind und merken, dass das Nervensystem leicht aus der Balance gerät. Dieses kleine Ritual erdet mich und sorgt sofort für Entspannung.
Die schützende Kraft von innen
Um mich emotional zu stärken verwendete ich je nach Tagesform unterschiedliche Öle. Um im Job fokussiert und wach zu bleiben nehme ich Pfefferminz oder Bergamotte. Diese Öle zerstäube ich im Kaltdiffuser, also auf keinen Fall eine Öllampe benutzen, die zerstören das Öl eher, als das sie seine Kraft entfalten. Gerne reibe ich die Öle auch auf den Puls oder die Unterarme und das Dekoltee. Das riecht gut und hat etwas Schützendes für mich.
Ätherische Öle gegen Schlafstörungen
Während sehr unruhiger Phasen unterstütze ich meinen Schlaf mit Lavendel oder erdenden Öle wie z.B. Vertiver. Dieses Öl beruhigt das Nervensystem und hilft mir daher beim Ein- und Durchschlafen. Der Geruch ist erdig und wohlig. Manchmal nehme ich einen Tropfen Console dazu. Das ist das “Trösterchen” unter den Ölen, wenn wir selber mal eine Umarmung brauchen.
Selbstfürsorge durch dein Öl
Mein Highlight für die Wintermonate ist ein Bad mit Ölen. Ich tropfe meine Lieblingsöle, zum Beispiel die Mischung Serenity auf eine Hand voll Badesalz und gebe es dem Badewasser zu. Herrlich entspannend und ein perfekter Selfcare Moment.
Ätherische Öle als Wohlfühlmoment und Energiequelle für dein Kind
Mittlerweile kann ich mir die Öle aus meinem Leben nicht mehr wegdenken. Sie unterstützen nicht nur mich, sondern auch meinen Sohn und unsere Zeit miteinander. Wir nutzen Lavendel oder eine spezielle Mischung als kleines, entspannendes Einschlafritual und reiben sie unter die Fußsohlen und auf die Brust. Wenn ich ihm gute Nacht sage, dann fordert er mittlerweile “seine” Öle ein. Das dauert nicht lange und ist trotzdem ein ganz intimer Moment zwischen uns.
Nach der Schule ist mein Sohn oft müde oder auch überladen mit Eindrücken. Um ihm wieder neue Energie zu schenken nutzen wir Pfefferminz-Öl auf die Stirn und wecken so die Lebensgeister wieder. Das hilft auch bei den Hausaufgaben.
Da mein Sohn ein eher sensibles und durchlässiges Kind ist, versuchen wir momentan mit Melaleuca ihn vor Stimmungen und Energien zu schützen. Bei mir klappt das schon seit Längerem ganz wunderbar. Melaleuca ist wie ein Energieschutzfeld um dich herum und vor allem in Kontakt mit vielen Menschen wirksam.
So wie viele Kinder und vor allem Jungs, ist mein Sohn grundsätzlich kein großer Freund von Cremes oder Medikamenten. Doch die Öle lässt er zu und wir haben damit auch etwas, was uns verbindet.
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Die natürliche Hausapotheke: Ätherische Öle als Medikamentenersatz
Wir benötigen eigentlich nichts mehr aus der Apotheke, denn für fast alles, gibt es eine natürliche Alternative. Ob es Melaleuca (auf Deutsch Teebaumöl) bei Insektenstichen ist, Lavendel bei Schürfwunden oder kleineren Verbrennungen, On Guard zum Desinfizieren, Elevation bei mieser Stimmung oder Pfefferminz bei Kopfschmerzen oder Migräne, sogar Übelkeit. Es gibt Öle die während der Regel den Hormonhaushalt ausbalancieren und welche, die die Verdauung fördern.
Wenn mein Sohn erkältete ist, dann stelle ich den Diffuser neben sein Bett mit zum Beispiel „Breathe“, was ihm das Atmen erleichtert. Den letzten Husten haben wir mit Thymian Öl und einer speziellen Immun stärkenden Mischung gut in den Griff bekommen. Thymian gab es auf die Brust verdünnt in ein Trägeröl und einen Tropfen in den Tee. So konnten wir ganz auf weitere Medikamente verzichten. Für die Herbst- und Winterzeit ist On Guard der Hit. Diese Mischung desinfiziert nicht nur sondern fördert die natürliche Abwehrfunktion des Körpers. Es hilft mir übrigens auch sehr auf meinen Reisen, vor allem in klimatisierten Räumen, Zügen oder im Flugzeug.
Ob Äußerlich, im Diffuser oder innerlich angewandt – bei der Anwendung der Ätherischen Öle ist alles möglich und jede Form wirkt auf seine Weise. Wir kochen sogar schon mit den Ölen. Mein Sohn liebt Grießbrei mit einem Tropfen Wild Orange oder sein Wasser mit einem Tropfen Lemon.
Wie die Öle Entspannung in mein Leben gebracht und es verändert haben
Wie schon angedeutet, war ich nie sehr gut darin, mich um mich selbst zu kümmern. Die anderen waren zuerst dran. Seit ich mit den Ölen arbeite, achte ich mehr auf mich. Ich spüre täglich in mich, wie es mir heute geht und schaue dann, welches Öl mich unterstützen könnte. Das ist quasi zu meinem morgendlichen Ritual geworden. Die kurzen Momente, in denen ich vielleicht auch einfach nur an einem Öl rieche und dabei tief durchatme, sind Momente des Innehaltend, der Entspannung und Entschleunigung.
Verlosung Gratiskonsultationen
Wer sich für den Einsatz der Öle interessiert, kann sich hier informieren. Auch wenn ihr erfahren wollt, wo ihr die Öle beziehen könnt. Ich bin von den Ölen von doTerra sehr überzeugt, da sie absolut rein sind, potent in ihrer Wirkung und den Standards entsprechen, die ich mir wünsche.
Dazu biete ich im September 5 Gratiskonsultationen an. Schreibt hierzu einfach in den Kommentar, wofür Ihr die Öle gerne nutzen möchtet. Unter den Kommentaren losen wir am 17. September 2018 die 5 Kanditaten aus.
Über die Autorin:
Christina Lobe ist Mutter, Frau, Freundin und Yogalehrerin. In ihrem Job ist sie viel auf Reisen, unterrichtet Workshops und Ausbildungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Um den Spagat zischen Job und Familie zu meistern, braucht sie eine disziplinierte Selbstfürsorge. Durch die Arbeit mit den Ölen von doTerra hat sie nicht nur ein Werkzeug gefunden, um sich effektiv um sich selbst zu kümmern, sondern auch ein Mittel für verbinden Rituale und wertvolle Quality-Time mit ihrem Sohn.
Auf www.christinalobe.com erfahrt ihr mehr über ihre Tätigkeit als Yogalehrerin sowie alle Infos zu den Ölen.
© Titelfoto: Lena Fingerle
6 Comments
Melina
13. September 2018 at 18:54Ich nutze schon seit einiger Zeit Öle und es ist schön, sie je nach Bedarf einzuatmen und ihre Wirkung entfalten zu lassen. Besonders gerne mag ich den Effekt von Bergamot zur Selbstwertsteigerung. Auch Lavendel ist natürlich unübertrefflich zum Einschlafen und Entspannen. Die Idee, die Öle ins Bad zu träufeln finde ich prima. Das spart gleich das Badeöl und die großen umweltschädlichen Plastikflaschen. Hierfür würde ich gerne mehr Öle nutzen!
Luise
14. September 2018 at 10:11Ich würde gerne mehr über die unterschiedlichen Anwendungsweisen (Diffuser, äußerlich, innerlich) erfahren…
Kerstin
14. September 2018 at 21:31Seit Jahren nutze ich die Kräfte der Natur von daher weiß ich wie wichtig die Wualität der Öle ist. Mein Mann und ich stellen unsere eigene Seife her und lieben es. Er hat seine Pfefferminznote und ich Orange lichst Kerstin von Wohl-Fühlen
Rosina Geiger
15. September 2018 at 22:52Toller Artikel. Jetzt bin ich auch neugierig geworden. Als frisch gebackene Yoga-Lehrerin bin ich mit den DoTerra Ölen zwar schon öfter in Berührung gekommen und sehe sie immer wieder bei Kollegen, habe aber noch gar keine Ahnung. Eine Beratung wäre also sehr interessant.
Hannah
26. Februar 2019 at 14:51Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Die entspannende Wirkung der ätherischen Öle kann ich nur bestätigen.
Das sollte wirklich jeder mal ausprobieren.
Mit besten Grüßen,
Hannah
Nina-neu
7. Januar 2021 at 11:05Liebe Hannah,
vielen Dank für deine Rückmeldung – absolut und besonders jetzt in der grauen Winterszeit…:-).
Liebe Grüße,
Nina