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5 Gründe, warum Yoga Mamas gut tut

Auf www.ompure zeige ich dir, wie du durch Techniken aus Yoga, Meditation und Mindset mehr Entspannung und Spaß in deinen Alltag bringst.

Yoga hat nicht nur eine entspannende Wirkung auf den Körper sondern viele Asanas können dich zudem geistig und körperlich mit Energie versorgen. Wenn du diese Stellungen wohlwissend einsetzt, hast du damit eine wunderbare Methode, um im Alltag schnell und effektiv ein wenig Kraft zu tanken. Besonders für erschöpfte Mütter kann so ein Energiekick Gold wert sein. Aber keine Sorge, um die Vorteile des Yoga zu erfahren, musst du kein Superyogi werden und auch nicht ständig ins Yogastudio laufen. Es reicht schon, dass du einmal oder vielleicht sogar mehrmals die Woche in deinem Homestudio Yoga praktizierst, um Veränderungen in deinem vollen Alltag als Mama zu bemerken.

Das Macht die Yogapraxis mit dir:

1. Verändert dein Körpergefühl.

Zunächst natürlich das offensichtliche – durch die Yogapraxis wird dein Körper beweglicher und deine Muskeln gestärkt. Die Asanas basieren auf einem Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung, dies gibt dem Körper Raum und öffnet ihn. Die Dehnung fördert die Beweglichkeit, macht Muskeln und Bänder elastischer, entspannt die Muskelfasern und wirkt so Verspannungen entgegen.

Außerdem werden in den verschiedenen Stellungen sehr viele Muskelgruppen beansprucht – sehr viel mehr als in alltäglichen Bewegungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten basiert Yoga darauf, in ruhigen, dynamischen Bewegungen die Muskeln in einem Zusammenspiel zu beanspruchen. Wenn du noch nicht so häufig Yoga praktiziert hast, wirst du nach der Stunde wahrscheinlich Muskeln spüren, von denen du vorher gar nicht wusstest, dass du sie besitzt. Ich finde dieses Gefühl großartig! Yoga kräftigt den ganzen Körper und wirkt somit nicht nur auf geistiger sondern auch auf körperlicher Ebene ganzheitlich.

Mutter und Tochter im Park in Meditationshaltung, praktizieren Yoga

2. Schult deine Konzentrationsfähigkeit.

Die ruhigen und gleichmäßig fließenden Bewegungen im Yoga wirken sich auch auf deinen Geist beruhigend aus. Die Anstrengung und die Konzentration in den einzelnen Asanas gepaart mit dem Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung der Muskeln führt dazu, das du vollkommen im Moment ankommst und zeitweise von deinen Gedanken abschalten kannst.

Darüber hinaus hilft dir Yoga dabei, wieder richtig zu entspannen. Neben der klassischen Totenstellung im Savasana gibt es auch gezielte Übungen hierzu, wie die yogische Atemtechnik Pranmayama oder die Meditation. Geführte Videos und Audios hierzu findest du in meinem Programm meTIME. Wenn du dich bewusst dazu entscheidest, diese Zeit nur dir zu widmen, kann Yoga eine tolle Pause vom Alltag sein, in der du deine Konzentrationsfähigkeit und Achtsamkeit schulst.

3. Hilft dir dein Potential voll auszuschöpfen.

Yoga hilft dir dabei, zu reflektieren und inne zu halten – der sogenannte Atemzug vor dem Tun. Dies kann sowohl auf deinen Umgang mit Familie und Freunden als auch in deinem beruflichen Weg Auswirkungen haben. Viele berufstätige Mütter fühlen sich, als seien sie in einem Hamsterrad gefangen. Dazu sind sie geplagt von Sorgen und Ängsten, keine Spur mehr von der alten Leichtigkeit. Dieses Sorgenkarussel bricht gerne dann aus, wenn die Kinder mal wieder krank sind oder der Partner sich nicht so verhält, wie du es dir wünschst. Oftmals ist es hier nicht die Situation, welche Kräfte zerrend ist sondern es sind vor allem deine Gedanken, die dich stressen. Viele dieser Gedanken sind Konstrukte, von denen du nicht weißt, ob sie stimmen oder ob die Zukunft tatsächlich so verlaufen wird.

Regelmäßige Yogapraxis lehrt dich zu leben statt einfach nur zu sein. Es hilft dir Gedankenkonstrukte zu entlarven. Du kannst dadurch dein Potential voll entfalten und deine persönliche Kraftquelle finden, auf die du dich immer verlassen und zurückgreifen kannst.

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4. Zeigt dir deine Grenzen.

Gerade Mütter gehen oft über Ihre Grenzen und nehmen zu viel auf sich. Ich kann ein Lied davon singen. Die körperliche Praxis des Yoga zeigt dir, wieviel in dir steckt aber lehrt dich auch, immer wieder in die Kinderstellung zu gehen, wenn es dir zu viel wird. Die achtsame Verbindung zu dir selbst und deinen Bedürfnissen ist ein wunderbarer Weg, um spüren zu lernen, wann es zu viel wird und wann du Stopp sagen musst, wenn dir mal wieder ein weiteres Todo aufgebrummt wird.

Vielleicht ist es auch mal wieder Zeit für eine kleine Auszeit nur für dich allein – auch wenn es nur 10 Minuten sind. Diese Pausen sind wichtig. Indem du deine Grenzen wahrst, fühlst du dich wohler in deiner Haut. Du kannst dir dein Glück von innen heraus selbst schenken und bewußt Entscheidungen treffen. Auch die Meditation hilft dir dabei, deine Bedürfnisse besser wahrzunehmen und spüren zu lernen, wann deine Grenze erreicht ist.

5. Stärkt die Atmung.Frau praktiziert Yoga, Atemübung

Im Yoga spielt die Atmung eine große Rolle. Sie ist ein Instrument, das dir hilft dich schnell ins Hier und Jetzt zurück zu holen. Sie baut Stresshormone ab und der Geist wird dadurch klar und ruhig, sodass neue Ideen entstehen können. Auch bei einem Trotzanfall ist die Atmung ein wunderbares Instrument, das dir helfen kann fokussiert und geduldig zu bleiben. Tiefe Atmung wirkt zudem nicht nur auf der geistigen Ebene sondern auch der Körper freut sich darüber. Wenn du regelmäßig praktizierst, erhöht sich deine Lungenkapazität. Darüber hinaus werden dein Körper und das Blut mit frischem Sauerstoff versorgt und die Herzrate verlangsamt sich.

Viel Spaß bei deiner Praxis.

Alles Liebe,

Nina

Ps: Was habt ihr für Veränderungen durch eure Yogapraxis erfahren? Ich freue mich auf eure Kommentare!

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